Da ist die junge, 30 jährige Führungskraft, die mir in der Praxis völlig ausgebrannt gegenüber sitzt. Der junge Mann möchte doch noch Karierre machen. Seinen Chefs zeigen, was er kann. Sich entwickeln und Verantwortung übernehmen für das kleine Team, das er schon führen soll. Seinen Anteil daran leisten, dass seine Firma Profit macht. Er kann nicht mehr schlafen, sein Körper meldet diverse Stresssymptome. Er muss doch performen, er muss es doch schaffen!
Da ist die Mitvierzigerin, die ihre Arbeit so sehr geliebt hat. Alles dafür gegeben hat, den ständig verändernden Anforderungen gerecht zu werden, unbezahlte Überstunden gemacht hat ohne Ende. Da war so viel Scham, sich mit ihrem Stress zu zeigen, die Belastung "zuzugeben". Sich verglichen hat mit den jüngeren Kollegen und Kolleginnen, die nicht klagten, die durchzogen. Und jetzt: Burnout.
Da ist der Anfang 60jährige, der sich getraut hat, seinen Vorgesetzten zu sagen, dass er es nicht mehr schafft, dass es einfach zu viel ist. Aber er musste doch weiter funktionieren! Konnte sich doch nicht ständig krank melden und andere seinen Job machen lassen. Dann kam die Krebsdiagnose. Jetzt ist er Frührentner und muss mit der Angst leben lernen, dass die Krankheit wieder kommt.
In meiner Praxis arbeite ich täglich mit Menschen, die an ihrer Arbeitsrealität leiden. Die in einer Abwärtsspirale gefangen sind von Erschöpfung, Angst vor Verlust ihrer materiellen Sicherheit, Selbstzweifeln, Ohnmacht, und in Folge psychischen und physischen Krankheitssymptomen.
Wenn ich den Geschichten zuhöre, beschleicht mich manchmal der Gedanke, dass die momentane Arbeitswelt der perfekte Spiegel ist für den aus meiner Sicht völlig ver-(!)rückten Umgang mit uns selbst und unseren inneren und äußeren Ressourcen.
So, wie wir Menschen unseren Planeten erschöpfen und ausbeuten, ohne Rücksicht auf die Frage, wie gesund und nachhaltig das ist, so gehen wir zunehmend auch mit uns selbst um. Wir haben die Ideologie des immer mehr, immer schneller, immer höher, immer weiter so sehr verinnerlicht, dass sie ´das neue Normal` ist. Irgendwie müssen wir es halt „schaffen“. Irgendwie wird es trotz Erschöpfung schon weitergehen. Auch wenn wir dabei uns selbst, unsere Gesundheit - und unsere Lebensgrundlagen – massiv gefährden.
Kann es das wirklich sein?
In diesem Text beschreibe ich bewusst einseitig einige Auswüchse der derzeitigen Arbeitswelt, die ich höchst alarmierend finde. Ich weiß, dass es in vielen kleinen und größeren Betrieben, Unternehmen, Einrichtungen sehr viele Menschen gibt, die ihr Bestes tun, um sich diesem ´neuen Normal` entgegen zu stemmen, egal in welcher Position und an welchem Arbeitsplatz sie tätig sind.
Hier geht es ausschließlich um die individuelle (und kollektive) ÜBERFORDERUNG, die immer mehr Menschen empfinden – und meist leider ertragen bzw. (zu) lange verdrängen. Aus Angst, aus Scham, aus einem Ohnmachtserleben heraus.
ÜBERFORDERUNG ist das Wort, das die momentane Zeitqualität für mich am besten überschreibt. Viel zu viele Menschen, übrigens auch PolitikerInnen, bei denen ja gerne als Projektionsfläche alle „Schuld“ und „Verantwortung“ abgeladen wird, brechen unter dem Druck und der Komplexität ihrer Aufgaben zusammen. Wir sind als Individuen und als Gesellschaften kollektiv erschöpft. Wir testen die Grenzen unserer Belastbarkeit immer weiter aus - und haben sie in viel zu vielen Fällen erreicht oder sogar überschritten.
Alles hängt mit allem zusammen. Der menschengemachte Klimawandel zeigt uns im Außen die Folgen dieser Grenzüberschreitung. Erschöpfungszustände und Krankheiten bringen uns innerlich an oder über unsere Grenzen.
Die so genannte „VUCA“- oder „BANI“-Arbeitswelt
„VUCA“ steht für Volatilität, Unsicherheit, Chaos und Ambiguität – diese vier Begriffe des einst im Militär entwickelten Modells werden heute meist zur Beschreibung der oft so unschönen neuen Arbeitswirklichkeit verwendet. Wahlweise wird auch mit dem „BANI“-Modell gearbeitet: Das B steht für „brittle“ – brüchig. Ein Unternehmen kann etwa dadurch brüchig werden, dass es eine extrem hohe Mitarbeiterunzufriedenheit und entsprechend hohe Fluktuation gibt. A steht für „anxious“ – ängstlich. Es herrscht viel Angst, Mitarbeitende und Führungskräfte haben Angst vor Fehlern.N steht für „non linear“ – nicht linear. Weil die heutige Welt so unsicher und unvorhersagbar ist, sind es die Folgen von Entscheidungen auch.I steht für „incomprehensible“ – unverständlich. Die Komplexität und unendliche Fülle von ständig neuen Informationen machen es oft schwer, Arbeitsprozesse und strukturelle Veränderungen noch zu verstehen.
Erschreckend, und treffend, und wahr, diese Beschreibungen.
Leider werden diese VUCA oder BANI-Zustände sehr oft nur verwaltet. Das immer mehr, immer höher, immer schneller, immer weiter wird nicht in Frage gestellt. Der Stress der Mitarbeitenden wird privatisiert, anstatt die Arbeitsbedingungen aktiv zu verbessern und die Belastung zu reduzieren.
Stattdessen absolvieren Heerscharen von Führungskräften und solchen, die es werden wollen, Kurse bei Heerscharen von Consultants, die für horrende Honorare ihre (Gewinn-) „Optimierungs“- konzepte für diese VUCA/BANI-Welt verkaufen. Schablonenartig werden dabei alte Strukturen zerschlagen und neue übergestülpt, ohne Rücksicht auf Motivation und Gesundheit derer, die das Unternehmen durch ihre Arbeit tragen. Die „VUCA/BANI“-Welt wird als gegeben hingenommen – Kosten-und Leistungsdruck, systemische Probleme innen und außen – damit muss eben „umgegangen“ werden. Zum Beispiel, indem immer neue „agile VUCA/BANI-Konzepte“ erfunden werden. Sie beinhalten so gut wie nie weniger Belastung, weniger Produktion, weniger neue Ziele, weniger Profitsteigerung. Mit ausgefeilten „Change Management“-Tools und künstlicher „VUCA-/BANI“- Sprache wird die Arbeitswirklichkeit der Mitarbeitenden über so genannte „Playbooks“ ständig neu definiert. Diese ständige Veränderung ist Stress pur. Hinzu kommen Einsparungen nicht nur beim Personal, sondern auch bei den Räumlichkeiten.
Wo Menschen vor noch nicht allzulanger Zeit einen eigenen, festen Arbeitsraum mit dazu gehörendem Schreibtisch und Stuhl hatten, werden diese Arbeitsräume zu „Funktionsarbeitsplätzen“ umgewidmet. Diese befinden sich bevorzugt in Großraumbüros, die z.B. "Open Spaces" heißen. Dort sollen Mitarbeitende eine vermeintlich „offene und neue Kommunikationskultur“ leben, die aufgrund von Lärm und fehlender Vertraulichkeit komplett unmöglich ist. Der Lärm, die schlechte Luft und das Gefühl permanenter Beobachtung machen nachweislich krank.
Subtil-manipulativ wird die Belegschaft in der "VUCA/BANI"-Welt dazu aufgefordert, diese neuen, in so genannten „Playbooks“ festgelegten Strukturen gut zu finden. In permanenten, in ihrer Zusammensetzung vorher genau kontrollierten Workshops wird die Illusion erzeugt, Mitarbeitende dürften mit entscheiden über die Weiterentwicklung ihrer Arbeit. Dabei steht die schon vorher fest. Und wer nicht mitschwimmt im „agilen Arbeitsflow“, wird ausgeschlossen aus dem Kreis der Macht und der Mitarbeitenden, die mitschwimmen.
Unternehmensziele, Arbeitsinhalte und die Zusammensetzung von Teams werden so permanent neu definiert und von oben nach unten durchgedrückt. Boni und aufgemotzte Stellenbezeichnungen sollen Mitarbeitenden das Gefühl geben, gesehen und gewürdigt zu werden, sie verheißen feste Arbeitsverträge und Karrierechancen. Die damit einhergehende Arbeitsverdichtung wird als „leider unvermeidlich“ eingepreist. „Der Spardruck“- das müssen die Mitarbeitenden doch verstehen.
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers? Fehlanzeige
Empathie als innere Haltung von Vorgesetzten, die eigentlich eine Fürsorgepflicht für die Belegschaft haben, gibt es in vielen Unternehmen nur noch in Spurenelementen. Wie sollen Vorgesetzte auch Mitgefühl für ihr Team aufbringen oder wenigstens lernen, wenn sie sich selbst dem Druck ihrer jeweiligen Leitung beugen („müssen“) ? Zu immer neuen Zielen gepusht werden, die am besten morgen erreicht sein sollen?
Zwar hat es der Begriff „Achtsamkeit“ sogar in den Unternehmens-Sprech der VUCA Welt geschafft - er wird nur leider nicht mit Leben gefüllt, sondern verkommt oft zur hohlen Phrase.
Was bringt ein Achtsamkeitstraining vom betrieblichen Gesundheitsmanagement (wenn es ein solches überhaupt gibt), wenn sich für die Mitarbeitenden nach ihrer Rückkehr vom Seminar rein gar nichts ändert? Geht es vielleicht nur darum, sich mit solchen Kursen formal abzusichern im Sinne von „wir tun doch alles für die Gesundheit unserer Mitarbeitenden?“
Was bringt die mobile Massage in der Mittagspause, oder die kurze Meditation am Morgen, wenn vorher und nachher alles so bleibt wie es ist? Die Probleme Arbeitsverdichtung, Arbeitsüberlastung, Arbeitsbeschleunigung, Entwertung einstiger Tätigkeiten u.v.m. werden nicht an der Wurzel angegangen. Sie lassen sich aber auf Dauer nicht wegmeditieren!
Die gesundheitlichen Folgen der „VUCA-/BANI“-Welt für die Mitarbeitenden werden – sehenden Auges? – in Kauf genommen oder sogar betriebswirtschaftlich eingepreist. Krankheit und Frühverrentung scheinen sich für viele Unternehmen zu rechnen. Man kann dann ja als Ersatz billigere neue, noch junge und „unverbrauchte“ Menschen einstellen, gerne mit Zeitverträgen übrigens.
Krankmeldungen als Barometer
Die Zahlen der Krankenkassen sind alarmierend. Ob in kleinen oder großen Betrieben, an Schulen, in Pflegeheimen, in Kliniken, im ÖPNV, in kommunalen Betrieben - die stetig steigende Zahl der Krankschreibungen macht mehr als deutlich, dass sehr viele Arbeitende – und auch Führungskräfte - mit der wachsenden Überforderung nicht mehr klarkommen. Körper und Seele wehren sich. Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Magenprobleme etc. weiten sich nicht selten zu chronischen und/oder ernsten Krankheiten aus. Die physischen und psychischen Symptome, die aus den neuen, vielfach toxischen Unternehmenskulturen entstehen, erschöpfen nicht nur, sie können Menschen auch (re)traumatisieren.
Sie führen zu Dauerüberlastung oder Depressionen, haben Angstzustände, inneren Rückzug, Medikamenten- oder Drogenmissbrauch, schwere Krankheiten, scheiternde Beziehungen oder gar Suizid zur Folge.
Menschen sind sensible Wesen, die selbstbestimmt und selbstwirksam arbeiten wollen, eine Würde haben und einen geschützten Rückzugsraum ebenso brauchen wie Pausen vom Leistungsdruck.
Doch der stetig steigende Druck und die permanente Kontrolle u.a. durch Großraumstrukturen und die vielen neuen digitalen Arbeitsinstrumente lassen das kaum noch zu. Von den Arbeitsbedingungen der zudem noch schlecht bezahlten Arbeit von Millionen Menschen in weniger „privilegierten“ Berufen gar nicht zu reden.
Was kann jede und jeder Einzelne tun? Aushalten, verdrängen oder schön reden hilft jedenfalls nicht.
Lassen Sie nicht zur, dass Ihr Stress privatisiert wird, dass er zu Ihrem ganz persönlichen Problem erklärt wird.
Beginnen Sie mit einer radikal ehrlichen Bestandsaufnahme Ihres eigenen psychischen und physischen Zustands am Arbeitsplatz.
Ein paar Fragen zur Selbsterforschung und Selbsthilfe
Bitte nehmen Sie sich etwas zu schreiben und nehmen sich Zeit für diese Übung.
Seien Sie ehrlich mit sich selbst und spüren Ihren Antworten nach.
Welche Gefühle lösen sie in Ihnen aus und wie machen sich diese Gefühle in Ihrem Körper bemerkbar?
Bestandsaufnahme
*Wie geht es Ihnen persönlich an Ihrem Arbeitsplatz?
*Wenn Ihr Körper sprechen könnte, wie würde er einen normalen Arbeitstag beschreiben?
*Wie würde er beschreiben, was dieser Arbeitsalltag mit ihm macht?
*Können Sie sich noch fühlen?
*Wenn nein: Wovor haben Sie Angst, wenn Sie Ihre Gefühle zulassen?
*Wie oft haben Sie das Gefühl, nur noch zu funktionieren?
*Sind Sie gefangen im Hamsterrad von „ich muss das schaffen“?
*Gelingt es Ihnen, (trotzdem) Pausen einzubauen in Ihre Arbeitsroutine?
*Thematisieren Sie Ihre Überlastung im Kreis der Kolleginnen und Kollegen und/oder bei Ihren Vorgesetzten?
*Fällt es Ihnen schwer, sich mit Ihrer Überlastung zu zeigen?
*Sprechen Sie im Familien-/Freundeskreis darüber?
*Suchen Sie aktiv nach Unterstützung - in Ihrem Unternehmen oder außerhalb?
*Wie sehr sind Sie identifiziert mit Ihrer Arbeit?
*Wie wichtig ist es Ihnen, „dazu zu gehören“?
*Welche Ängste und vielleicht inneren Glaubenssätze blockieren Sie möglicherweise, sich Ihre Überforderung einzugestehen?
Schritte zur Veränderung
*Wenn Sie Verantwortung für sich selbst und Ihren Körper übernehmen UND weiter dort arbeiten wollen (bzw. müssen): Welche Möglichkeiten fallen Ihnen JETZT ein, um dem Stress durch die ständig wachsenden Anforderungen anders zu begegnen als bislang?
*Erlauben Sie sich Mut und Kreativität! Malen Sie sich den Arbeitsplatz und den Arbeitsalltag aus, den Sie für sich brauchen – auch wenn es sich erstmal komplett unrealistisch anfühlt.
*Werden Sie präzise: Was ganz genau brauchen Sie, um Ihren Job gut zu machen UND gesund zu werden/zu bleiben? Welche Werte sind Ihnen wichtig?
*Schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt, und – ganz wichtig! - beziehen Sie auch Ihre freie Zeit ein.
*Was können Sie selbst konstruktiv verändern? Was können Ihre nächsten Schritte sein, um Ihr Arbeitsumfeld für sich gesünder zu gestalten?
*Wie und bei welchen AnsprechpartnerInnen können Sie sich Unterstützung organisieren?
*Welche innere Haltung ist wichtig für Sie, um diese Unterstützung zu organisieren?
*Auf einer inneren Skala von 1 – 10: Wenn 10 die maximale Motivation wäre: Wie bereit sind Sie, die gerade erarbeiteten Veränderungen anzugehen?
*Welche kleinen ersten Schritte können Sie sofort in Ihren (Arbeits-) Alltag einbauen?
*Priorisieren Sie, was sich am wichtigsten für Sie anfühlt, und fangen Sie an, es in Ihrem Tempo umzusetzen. Es soll kein neuer Stress entstehen!
*Wenn diese Schritte nicht helfen – gibt es eine Möglichkeit, Ihre derzeitige Tätigkeit zu reduzieren? Oder auf eine andere Position zu wechseln? Oder sogar eine Zeitlang auszusteigen?
Dankbarkeit und Stolz für diese erste Bestandsaufnahme
*Können Sie sich selbst danken und stolz auf sich sein, dass Sie das Thema ehrlich mit sich selbst angehen?
Für sich und Ihre physische und psychische Gesundheit zu sorgen beginnen?
*Falls ja: Glückwunsch! Sie haben soeben die ersten Schritte zur Veränderung getan!
*Falls nein: Was brauchen Sie/ welche Angst blockiert Sie dabei, sich einzugestehen, dass Sie (manchmal oder oft) überfordert sind?
*Was wäre so schlimm daran, es zu tun?
Jede Veränderung beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme des IST-Zustands.
Was Sie verdrängen, wird nämlich im unbewussten inneren Erleben immer stärker.
Nach dieser Bestandsaufnahme geht es darum, sich Ihrer inneren und äußeren Ressourcen bewusst zu werden und konkrete Schritte zur Veränderung und Verbesserung anzugehen.
In Ihrem inneren Erleben, Ihren Aktivitäten, am Arbeitsplatz, in Ihrer Freizeit und zuhause.
Sprechen Sie mit einer Vertrauensperson, einem Coach oder Therapeuten über Ihre Erkenntnisse.
Über Ihre Belastung zu sprechen und sich damit zu zeigen, ist wichtig.
Das, was Sie vielleicht als „Schwäche“ empfinden, ist in Wahrheit eine Stärke!
Ihre Gesundheit ist wichtiger als das, was andere (vielleicht) über Sie denken.
Vielleicht finden Sie sogar Verbündete in Ihrem Betrieb und können gemeinsam für Veränderungen eintreten.
Manchmal braucht es aber auch den Mut für einen radikalen Schritt raus Ihrem aktuellen Arbeitsumfeld.
*** In den anderen Beiträgen in diesem Blog und auf den Seiten ´Übungen für´s Selbstcoaching` sowie ´Links und Ressourcen` finden Sie weitere hilfreiche Impulse.
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